Community-Vorstellung: Mona & Max

Wer sind wir?

Wir sind Mona und Max mit Labrador Sam.

Was macht Vanlife für euch so besonders?

Es gibt uns das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Durch das Vanlife können wir aus dem unglaublich schnellen Alltag in kurzer Zeit entfliehen. Man kommt nahezu an die entlegensten Orte und lernt dort neue Menschen kennen. Zudem verbindet Vanlife.

Welchen kleinen Tipp habt ihr, um den Campingalltag nachhaltiger zu gestalten?

Nehmt mehr Müll von eurem Traumplatz mit als ihr mitbringt.

Welches war euer erstes Produkt von Valleys & Hills und was gefällt euch daran besonders?

Die Kuscheldecke SALIX. Egal, wo man sich in die Decke einkuschelt, hat man sofort das Gefühl von Geborgenheit.

Welches ist euer liebstes Reiseziel mit dem Camper und warum gefällt es euch dort so gut?

Definitiv Portugal. Dadurch dass Mona Halb-Portugiesin ist haben wir eine besondere Verbindung zu diesem Land. Außerdem lieben wir beide die schroffen Felsen, das unbändige Meer und die endlosen Strände.

Wohin ging euere letzte Reise?

Unsere letzte Reise ging nach Frankreich, in die Bretagne. Aus beruflichen Gründen sind es dieses Mal „nur“ zwei Wochen gewesen. Der erste Stopp war die Halbinsel Crozon. Dort waren wir zwei Nächte auf einem Campingplatz. Die nahe gelegene Bucht lud wunderbar zum Surfen ein. Anschließend ging es entlang der steil abfallenden Küste Richtung Süden. Das Freistehen mit einem Camper, welcher höher als 2,00 m ist, ist nahezu unmöglich. Alle tollen Plätze haben eine Höhenbegrenzung! Somit waren wir die meiste Zeit auf Campingplätzen unterwegs.

Wer die Krimis von Jean-Luc Bannalec über den Kommissar Dupin kennt, der kommt an einem Besuch in Concarneau in dem berühmten Restaurant „L‘Amiral“ nicht drum herum. Wer dort hinkommt, sollte unbedingt den Hummer und das Entrecôte genießen! Ein weiteres Highlight war der Fischerhafen in Concarneau. Hier werden jede Nacht Tonnen von Garnelen mit den Fischtrawlern angeliefert, direkt weiterverarbeitet und nach ganz Europa verschickt. Das Geniale daran ist: wenn man bis in die Nacht wach bleibt, kann man das ganz Prozedere direkt am Kai miterleben. Ausklingen lassen haben wir unseren Urlaub an einem wunderschönen Standabschnitt bei Penmarch, wo weit und breit niemand war. Selbst zum Surfen war es dort jeden Morgen super geeignet.